In der Goldschmiede Sommer in Feldkirchen in Kärnten werden individuelle Schmuckstücke angefertigt. Exklusiv, luxuriös und edel!
Ob Ringe, Ohrschmuck oder Anhänger – bis ein Schmuckstück fertig ist, bedarf es vieler Arbeitsschritte, die hier mit Präzision erfolgen.
Neben der individuellen Kunden-Anfertigungen werden natürlich sämtliche Reparaturen und Umarbeitungen in der Werkstätte erledigt.
Die hohe Qualität in Design und Ausführung der individuellen Schmuckstücke aus dem Hause Sommer basiert vor allem auf Christian Sommers Erfahrung im Goldschmiedehandwerk und seiner fundierten Ausbildung. Nach Absolvierung der Gesellenausbildung an der HTBLA Ferlach machte er die Goldschmiede-Meisterprüfung und schloss als bis heute jüngster Meister Österreichs ab. Neben dem Goldschmiedemeister hat er auch die Ausbildung zum geprüften Diamantgutachter im Edelsteinmekka Ida Oberstein und die Ausbildung zum Perlenfachmann in Königstein absolviert.
Das handwerkliche Geschick und die ruhige Hand liegen bei der Familie Sommer sozusagen in den Genen. Wo einst der Vater Manfred Sommer sein Geschick als Uhrmacher unter Beweis stellte, und dies noch immer erfolgreich ausübt, berät Christian Sommer seit bereits 2 Jahrzehnten erfolgreich seine Kunden und zaubert Schmuckstücke der ganz besonderen Art.
Diamanten, Gold und Perlen, glitzernd, funkelnd, edel und luxuriös, sind die Rohstoffe, aus denen der Goldschmiedemeister exklusive Schmuckstücke zaubert! In der Goldschmiede Sommer erhält der Kunde nur Ausgewähltes und Hochqualitatives.
Neben der individuellen Anfertigung werden natürlich sämtliche Reparaturen und Umarbeitungen in der Werkstätte erledigt. Christian M. Sommer widmet sich der Umarbeitung und Reparatur Ihrer schönsten Schmuckstücke.
Oft hat man auch Schmuck zuhause, der nicht mehr gefällt –
hier ist die Goldschmiede Sommer die beste Adresse,
um Ihre guten Stücke wieder zeitgemäß und modern umzuarbeiten.
Qualität wird natürlich bei allen Arbeiten groß geschrieben!
In unserer Goldschmiede fertigen wir aus Edelmetallen wundervolle Schmuckstücke. Neben Anfertigungen und Umarbeitungen werden natürlich auch Schmuck-Reparaturen erledigt. Goldschmiedemeister
Als Perlenfachmann mit dementsprechender Ausbildung und Know how kann ich Ihnen garantieren und zertifizieren, dass Sie bei uns die Qualität erhalten, die sie kaufen!
Das Maß aller Dinge ist und bleibt der Diamant. Während die umfangreichen Qualitätsmerkmale für den Laien nur sehr schwer feststellbar sind, sind wir als Gutachter genau dafür da!
Sie möchten gerne mehr über Edelmetalle, Perlen und Diamanten erfahren? Hier finden Sie einen kleinen Einblick, öffnen Sie bitte dafür das jeweilige Feld!
Gold
Silber
Platin
Rhodium
Palladium
Iridium
Osmium
Ruthenium
und die daraus enstandenen Legierungen.
Eine Edelmetalllegierung ist eine Verbindung von zwei oder mehreren Metallen im schmelz-flüssigen Zustand.
die Härte gesteigert
die Polierfähigkeit erhöht
die Farbe verändert
die Dichte und der Schmelzpung verändert
der Feingehlat geändert
der Preis verändert
Die Feingehaltszahl in Form einer Punze in einem Schmuckstück sagt aus, wie viele Anteile an Edelmetall sich in diesem Schmuckstück befinden.
Der Gehalt an Feingold oder Feinsilber in einer Legierung wird in Promille angegeben, d.h. von 1000 Teilen einer Legierung ist je nach dem gesetzlich vorgeschriebenen Feingehalt ein bestimmter Anteil an Feingold, Feinsilber, Feinplatin vorgegeben.
Der restliche Teil ist der Zusatz, der sich wieder, je nach der Farbe der Legierung, unterschiedlich verhält.
Der jewilige Feingehalt wird in das Schmuckstück mittels einer Feingehaltspunze vom Erzeuger des Schmuckstückes eingeschlagen. Dieser haftet für den richtigen Anteil an Edelmetallen in dem von ihm verkauften Schmuckstück.
Das Punzierungsamt kontrolliert die Richtigkeit dieser Punzierung.
986|000 Dukatengold
900|000 Münzgold
750|000 Schmuckgold, Handelsgold
585|000 Schmuckgold, Handelsgold
333|000 Drittelgold
250|000 Viertelgold
925|000 Sterlingsilber
900|000 Münzsilber
835|000 Schmucksilber
800|000 Schmuck-, Korpus- und Bestecksilber
950|000 Schmuckplatin
750|000
600|000
585|000
Das Hauptkriterium zur Bestimmung der Perlenqualität ist der Lüster. Dieser sollte gleichmäßig sein und keine stumpfen, teigigen Stellen haben.
Die Qualität des Lüsters und die Oberflächenbeschaffenheit der Perle stehen im direkten Zusammenhang, da eine gleichmäßige Oberfläche das Licht besser reflektiert als eine Perle mit Fehlern. Unterschieden wird von glatt bis körnig. Unebenheiten, Vernarbungen und Vertiefungen an der Oberfläche mindern den Wert.
Der Lüster und die Oberflächenqualität sind bei der Bewertung der Perle von zentraler Bedeutung, da sie für die Schönheit ausschlaggebend sind.
Am begehrtesten sind die perfekten Kugeln. In der Regel sind Zuchtperlen gleichmäßig rund, aber gelegentlich schafft die Natur bizarre Gebilde.
Das Gewicht wird in Karat oder Momme angegeben
Die Farbe soll gleichmäßig und ohne Sprenkel oder Verfärbungen sein.
Die Herkunft der Perle ist entscheidend für Qualität und Preis. Naturperlen haben immer einen höheren Wert als Zuchtperlen.
Die Lebensdauer einer Perle hängt von der Dicke und Qualität der Perlmuttschichten ab. Ein starker Lüster steht für eine starke und haltbare Perlschale.
Perlen sollten mittig gebohrt und die Bohrlöcher gleich groß sein. Außerdem dürfen keine Perlmuttschäden an den Bohrlöchern entstanden sein.
Die Zuchtperlen-Farmen befinden sich meist in geschützten Buchten und Küsteneinschnitten. Sie bestehen aus mehreren Abteilungen, die sich mit den einzelnen Stationen der Zucht befassen. Die Vorbereitungen für das Einsetzen des Kerns in den Leib der Mutterauster werden in der „Operationsfarm“ getroffen. Die eigentliche Zucht erfolgt meistens im offenen Meer. Ein Jahr bevor die Perlen geerntet werden, kommen die Muscheln wieder in die Bucht. Dies ist wichtig, da sich der geringere Salzgehalt in der Bucht positiv auf den Glanz der Perloberfläche auswirkt.
Tahiti-Zuchtperlen erstrahlen in den Spektralfarben eines dunklen, tropischen Regenbogens. Es sind die Farben exotischer Südsee-Schönheiten, die uns sinnlich berühren und verführen. Aubergine, Braun, Kupfer, Schwarz, Dunkelgrau, Taubengrau und funkelnde Silbertöne oder Violett sind ihre intensiven Töne, dazu kommen überhauchte Nuancen in Rosé oder irisierendem Grün mit seidigem Glanz. Nirgendwo sonst auf der Welt können tiefschwarze Perlen gezüchtet werden, außer in den Gewässern um Tahiti.
In ihrer Größe und Vollkommenheit sind Südsee-Perlen einzigartige Geschenke der Natur aus den warmen Ozeanen unserer südlichen Erdhemisphäre. Am kostbarsten sind die Südsee-Perlen, die vor den nördlichen Küstenregionen Australiens in der riesigen silberlippigen Auster „Pinctada maxima“ wachsen. Australien, das führende Land der Südsee-Zuchtperlen schützt seine wertvollen natürlichen Bestände durch Begrenzung der Fangquoten von wilden Austern.
Zum kleinen Schwarzen oder zur eleganten Abendgarderobe getragen, fällt der intensive Lüster der Akoya-Perle richtig ins Auge. Akoya-Perlen bestechen durch einen Hauch von Rosé, oder funkeln in silbrig schimmerndem Grau, überzeugen mit Champagner-Tönen oder strahlen puristisch in Weiß auf. Akoya-Perlen sind klassisch stilsicher und untermalen Persönlichkeit und Eleganz ihrer Trägerin.
Perlen müssen nicht nur weiß und rund sein. Heute gibt es Zuchtperlen in einer ungeahnten Vielfalt an Farben und Formen. Vor allem aus China kommen Süßwasser-Zuchtperlen in attraktiven Pastellfarben und in vielen Formen: runde, halbrunde, ovale, tropfenförmige, flache und unregelmäßige, Stäbchen, Scheiben oder völlig bizarr geformte und, und, und… Die Natur scheint hier in besonders spielerischer Laune zu sein. Süßwasser-Zuchtperlen werden in der Perlauster „Hyriopsis Schlegeli“ gezüchtet.
Seit ihrer Entdeckung werden Diamanten voll Staunen bewundert und scheinen von Geheimnissen,
Macht und Magie umgeben. Man sah in ihnen Tränen der Götter oder zur Erde gefallene Sternensplitter.
Der Name des Diamanten ist aus dem griechischen Wort Adamas abgeleitet, was so viel wie „der Unbezwingbare“ bedeutet.
Ein Diamant entsteht in einer Tiefe von etwa 150 Kilometern unter hohem Druck und bei Temperaturen
von 1200 bis 1400°C. Von allen bekannten Mineralen besitzt er die höchste Wärmeleitfähigkeit und ist der härteste natürliche Stoff. Grundsätzlich sind die Kristalle transparent und farblos, können aber durch Verunreinigungen (beispielsweise Stickstoff) oder Kristallgitterdefekte gelb, braun, grün und weniger häufig auch blau, orange, rot, rosa, grau oder schwarz gefärbt sein.
Um die Qualität und somit auch den Preis eines geschliffenen Diamanten zu bewerten, werden als Kriterien die vier Cs herangezogen. Diese stehen für:
Karat (Abk. ct.) ist die Gewichtseinheit für Edelsteine. Ein metrisches Karat entspricht genau 0,2 Gramm.
Für die Reinheit eines Diamanten verwendet man verschiedene Abkürzungen von fl (flawless) – auch bei 10-facher Vergrößerung lupenrein – bis hin zu pi3 (Piqué III) – Einschlüsse mit bloßem Auge leicht erkennbar und mindern die Brillanz deutlich.
Wasfür das ungeübte Auge farblos erscheint, kann der Fachmann in verschiede Farbklassen von hochfeinem Weiß+ über leicht getöntes Weiß bis hin zu Getönt 2 unterteilen.
Der Schliff ist von äußerster Wichtigkeit bei einem Diamanten. Er kann dadurch leblos wirken oder wunderschön funkeln. Hier wird unterteilt von Sehr gut (hervorragende Brillanz, gute Proportionen) bis Gering (Brillanz erheblich gemindert, Proportionen haben deutliche Abweichungen).
Diamanten werden am häufigsten als Brillant geschliffen! Brillant
Der Ovalschliff kommt dem Brillantschliff am nächsten. Er lässt den Stein gleichen Caratgewichts größer erscheinen als im Rundschliff.
„Marquise“ ist der Name für einen länglichen und an beiden Enden spitz zulaufenden Stein.
Der herzförmige Schliff ist wohl der romantischste aller unkonventionellen Schlifftypen. Herzförmiger Schliff
Als smaragdförmig geschliffener Diamant wird ein rechteckiger Stein mit Facetten an allen Seiten und Ecken bezeichnet.
Die Tropfenform wird im Französischen als „Pendeloque“ bezeichnet, ein Begriff, der auch international verwendet wird.
Zunehmend treten als „fünftes C“ Diamanten, deren Herkunft bekannt und zertifiziert ist, in das Bewusstsein der Bevölkerung. Auch in unserer Goldschmiede sind wir bestrebt, mit konfliktfreien Diamanten zu handeln. Daher sind Diamanten ohne Herkunftsangabe weniger gefragt.
- Christian Sommer -
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